In seinem CC2021-Update hatte Adobe seinerzeit die neuronalen Filter eingeführt, die zunächst in der Betaphase nutzbar waren, inzwischen aber ein offizieller Bearbeitungsbestandteil der Software sind. Mit dem Update auf 2022 kamen weitere neuronale Filter hinzu. Die Anwendung dieses mächtigen Werkzeugs erfordert eine permanente Internetverbindung, weil die Berechnung mit Adobes künstlicher Intelligenz durch die dazu erforderliche Rechenleistung in der Cloud erfolgt.
In diesem Video von FotoTV stellt Adobe-Expertin Maike Jarsetz dieses sehr mächtige Werkzeug vor und beschäftigt sich mit der Frage, wieviel von einem ursprünglichen Bild nach Nutzung der neuronalen Filter eigentlich übrigbleibt.