Eugen Kamenew zeigt in diesem Teil seiner Filmreihe zur Astrofotografie bei FotoTV seine Tipps für ein gelungenes Porträt des Mondes. Dabei geht er zunächst auf die umfangreiche Vorbereitung zu diesem Shooting ein und erklärt, wie er mit geeigneter Software wie „Redshift Astronomie“ und „Google Earth“ arbeitet. Zudem erläutert er, mit welchen Problemen bei dieser Art von Shootings zu rechnen ist und was für Kompromisse man eventuell eingehen muss.

Bernhard Rauscher zeigt in diesem Video-Beitrag von FotoTV welche Bestandteile zur grundlegenden Ausrüstung für Lichtmalerei gehören. Dabei beschränkt er sich zunächst auf das notwendige Aufnahme-Equipment wie Kamera, Stativ und einige Hilfsmittel. Der Live-Composite-Modus einer Olympus OM-D lässt den Betrachter direkt am Display der Kamera mitverfolgen, wie die Lightpaintings entstehen. Ohne dieses Feature ist trotzdem auch jede andere DSLR- oder Systemkamera durch Langzeitbelichtung und Bulb für Lightpainting-Aufnahmen geeignet.

Taschenlampe ist nicht gleich Taschenlampe - den Unterschied für Lightpainting-Aufnahmen zeigt Bernhard Rauscher in seinem weiterführenden Video von FotoTV. Dazu stellt der Fotoexperte unter verschiedenen Modellen seine Favoriten vor: Von der monströsen Ledlenser X21 Handleuchte bis hin zur blinkenden Einzel-LED ist alles vertreten. Die Taschenlampen haben verschiedene Einsatzgebiete: Tippschalter erleichtern schnelle Lichtblitze, Zoomregler formen den Lichtkegel und programmierbare Lichtquellen spielen individuelle Lichtrhythmen ab.

Wie man mit einfachen Objektiven sowie Umkehr- und Kupplungsringen über einen Abbildungsmaßstab von 1:1 in der Makrofotografie hinaus kommt, erklärt Fotoexperte Hans-Peter Schaub. In diesem Film von FotoTV stellt er drei kostengünstige Methoden vor. Der Trick ist dabei immer der gleiche: die jeweiligen Objektive werden verkehrt herum an die Kamera montiert. Drei Varianten werden vorgestellt: Die drei Varianten nutzen eine manuelle Festbrennweite, ein Kit-Objektiv und ein Makro-Objektiv kombiniert mit einer Festbrennweite. Wie sich Kamera und Objektive am besten verbinden lassen, erläutert der Experte in diesem Beitrag und gibt Tipps zur richtigen Anwendung.

In diesem weiterführenden Filmbeitrag von FotoTV zeigt Fotoexperte Hans-Peter Schaub, wie man mit den verschiedenen Kamera-Ring-Objektiv-Kombinationen in der Makrofotografie praktisch arbeitet. Zu Beginn kommt ein Umkehrring mit Festbrennweite bzw. Standardzoom zum Einsatz. Anschließend wird mithilfe eines Kupplungsrings ein 50-mm-Objektiv mit einem 90-mm-Makro verbunden. Am Beispiel einer Blüte demonstriert der Fotoexperte die vielfältigen Möglichkeiten dieser Kombinationen und erläutert, warum es wichtig ist, bei diesen Techniken darauf zu achten, ob eine Vollformat- oder APS-C-Kamera verwendet wird.