Wer das Konzept der Ebenen in Photoshop sowie deren grundlegende Techniken beherrscht, erfährt in diesem kompletten Kapitel 10 "Kreativ auf allen Ebenen", was man aus Photoshops Kernfunktionen noch herausholen kann.

In diesem Auszug aus dem Buch "Adobe Photoshop – Das umfassende Handbuch", das im Rheinwerk-Verlag erschienen ist, behandelt Sibylle Mühlke folgende Themen:
* 10.1 Ebenenkanten ausrichten und verteilen
* 10.2 Ebenen transformieren
* 10.3 Schnittmasken und Aussparung
* 10.4 Vielseitige Datencontainer: Smartobjekte (PDF)

Fotocollage-erstellen.net ist ein Online-Dienstleister mit Hauptsitz und Herstellung in Berlin, der sich auf Fotodrucke – wie zum Beispiel Fotocollagen – spezialisiert hat. Aus über 250 Vorlagen kann man seine Collage mit bis zu 100 eigenen Bildern gestalten und diese anschließend auf Leinwand, Acrylglas, Alu-Dibond sowie Poster drucken lassen.

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Das über die Kommandozeile bedienbare Tool zur Farbverwaltung unterstützt ICC-Profile und kann zur Kalibrierung von Farbwerten für Drucker, Kameras und Bildschirme verwendet werden. Hier gibt es die Installationsanweisungen für Windows-Benutzer und hier zusätzlich den Quellcode.

Beispielbilder zum Artikel "Analogfilme scannen – Wie geht das am besten?" von Thomas Gade. In dem Artikel zeigen wir, was aktuelle Scanner leisten im Vergleich zu abfotografierten Vorlagen. Das USAF 1951 Resolution Diapositiv mit Balkengruppen in verschiedenen Größen ermöglicht es, das Auflösungsvermögen eines Scanners zu ermitteln. Hier stellen wir die Ausschnitte der USAF-Scans von den im Artikel vorgestellten Geräten zur Verfügung, um sie am Bildschirm besser vergleichen zu können.

Photoshop ist bekannt für seine opulenten Transformationsmöglichkeiten. Sie reichen von simplen Skalierungen über perspektivische Eingriffe bis hin zu Verformungen ganzer Bildteile. Der Artikel liefert einen umfassenden Einblick in die Werkzeuge und Techniken. In den anschließenden Workshops lernen Sie die Funktionen effizient einzusetzen. Um die Workshops von Maike Jarsetz am eigenen Rechner nachvollziehen zu können, gibt es hier die verwendeten Beispielbilder.

Eine einfache, aber umfangreiche Bildbearbeitung mit automatischer Kontrastverbesserung, Belichtungs- und Farbkorrektur sowie Rauschunterdrückung; kommt ohne Installation aus, ermöglicht das Bearbeiten von Raw-Dateien und erstellt auf Wunsch 3D-LUTs; hier gibt es zusätzlich den Quellcode.

Erstellt aus mehreren Fotos desselben Objekts ein schärferes Bild; hier gibt es zusätzlich den Quellcode und hier eine Anleitung für das Focus stacking mit CombineZP von Bernd Dreessen.

Foto-Workflow-Software mit umfassenden Bearbeitungs- und Online-Features; versieht Fotos mit Geotags, positioniert sie auf einer Landkarte und entwickelt außerdem Bilder im Raw-Format; hier gibt es zusätzlich den Quellcode.

Licht ist das zentrale Element der Fotografie. Unabhängig von bevorzugten Motiven und der verwendeten Kameratechnik ist es das Licht, das Bilder zum Erstrahlen bringt. Fotografen wissen das natürlich, aber arbeiten sie tatsächlich bewusst ästhetisch und gestalterisch mit dem Licht? Eib Eibelshäuser leuchtet diese Aspekte genau aus. In seinem Buch "Licht. Die große Fotoschule" aus dem Rheinwerk-Verlag zeigt er, wie man durch den geschickten Umgang mit Licht zu individuellen Fotos gelangt, die aus der Masse herausstechen.

Dieser E-Book-Auszug umfasst die Kapitel 3.5 bis 3.8, die folgende Themen behandeln:
* 3.5 Licht im Tages- und Jahresverlauf
* EXKURS Inspirationsquelle Pictoralismus
* 3.6 Schlechtes Wetter gleich schlechtes Licht?
* 3.7 Romantik und Farbenpracht
* 3.8 Der Mensch in der Landschaft
* EXKURS Der kleine Landschaftsfilterführer (PDF)

Die quelloffene Benutzeroberfläche für das Farbmanagement-System ArgyllCMS verbindet sich mit gängigen Hardware-Tools zur Farbkalibrierung von Bildschirmen; hier gibt es zusätzlich den Quellcode.

Kommandozeilen-Tool, das Meta-Daten wie EXIF, IPTC und XMP liest und schreibt; lässt sich durch ExifTool GUI um eine grafische Bedienoberfläche erweitern; hier gibt es die Installationsanleitung.

Der FastStone Image Viewer bringt Fotos in Raw- und Standardformaten zügig auf den Schirm und ist mit Stapelverarbeitung, Diashow-Funktion und Bearbeitungswerkzeugen ausgestattet.

Portable Version des Bildbrowsers und -konverters FastStone Image Viewer, der zudem einfache Bearbeitungsfunktionen enthält, unter anderem auch die Entfernung des Rote-Augen-Effekts.

Gerade in der Makro- und Produktfotografie gilt: Je kleiner das zu fotografierende Objekt und je geringer der Aufnahmeabstand ist, desto kürzer wird der Schärfebereich. Bei Vollformatkameras kann dieser weniger als einen Millimeter betragen. Eine einzelne Aufnahme reicht nicht aus, um das gesamte Motiv scharf darzustellen.

Mit FOCUS projects 3 professional lassen sich kombinierte Bilder aus einer Schärfereihe so erzeugen, dass kleine Objekte selbst bei größtmöglichem Maßstab von vorne bis hinten durchgehend scharf abgebildet werden. So erzielt man eine einzigartige Tiefenwirkung. Die Software ist ein leicht zu bedienendes Werkzeug, arbeitet mit JPG- und Raw-Dateien und lässt sich als Plug-in für Photoshop oder als eigenständige Software nutzen.

Hinweis: Windows- und Mac-Nutzer können die Vollversion aus dem jeweiligen Archiv von der DVD installieren, müssen diese aber kostenlos aus dem Installer heraus online registrieren.

Foto-Experte Uwe Johannsen stellt in diesem Tutorial von FotoTV das gesichtsbezogene Verflüssigen in Photoshop CC vor. Diese Funktion verfügt über eine Gesichtserkennung und entsprechende Algorithmen, die es ermöglichen, Gesichter in einem Bild dezent zu verformen. Augen, Nase, Mund und die Gesichtsform lassen sich verändern, ohne dass andere Bereiche des Gesichts in Mitleidenschaft gezogen werden.

Semiprofessionelle Bildbearbeitung mit allen wichtigen Werkzeugen, Ebenenunterstützung und zahlreichen Effekten; hier gibt es zusätzlich den Quellcode in Version 2.10.14 (Mac) bzw. Version 2.10.18 (Win).

Portable Version der Bildbearbeitung Gimp, zum Beispiel für USB-Stick, externe Festplatte oder für CD; hier gibt es zusätzlich den Quellcode.

Plug-in für Gimp, um digitale Bilder zu bearbeiten und zu entrauschen sowie in ihrer Größe anzupassen; hier gibt es zusätzlich den Quellcode.

Durch Plug-ins erweiterbare Bildbearbeitungssoftware, die unter anderem den Rote-Augen-Effekt entfernt und Verwacklungsunschärfen korrigiert.

Vektorgrafik-Programm, das mit Grafiken nach dem W3C-Standard SVG (Scalable Vector Graphics) arbeitet, jedoch auch verschiedene andere Formate importieren (etwa EPS, Postscript, JPEG und PNG) und einige Vektor-Formate sowie PDFs exportieren kann; hier gibt es zusätzlich den Quellcode.

Portable Version des Vektorgrafik-Programms Inkscape. Den Quellcode gibt es zusätzlich hier.

Portierung der BSD-Paketverwaltung für Mac OS X: Per Kommandozeilenbefehl lässt sich Software aus einem breiten Fundus installieren, aktualisieren und auch wieder deinstallieren. Enthalten sind unter anderem verschiedene Grafikprogramme wie Autopano-SIFT und ImageMagick.

Nachtfotografie ist ein ganz besonderes Thema: Das menschliche Auge schaltet, sehr stark vereinfacht, bei extrem wenig Licht in eine Art Restlichtverstärkung und sieht nur noch schwarz-weiß. So ist für uns Menschen in der Nacht alles ziemlich grau. Ganz anders jedoch für Kameras: Kameras sehen die Welt auch in der Nacht genauso farbig wie tagsüber. Das macht es für uns Menschen sehr wenig vorhersehbar, wie ein nächtliches Motiv wohl als Foto aussehen könnte.
Langzeitbelichtungen, Aufnahmen mit wenig Licht, Lichtspuren, Polarlichter, der Sternenhimmel oder Feuerwerk – es gibt viele reizvolle Motive.

Mit welchen Einstellungen Sie diese Situationen meistern, wann Sie notfalls auf ein Stativ verzichten können, wie weit Sie die ISO-Empfindlichkeit hochschrauben, wann ein Fernauslöser unerlässlich ist, diese und viele weitere Fragen beantwortet Ihnen Fotoexperte Karsten Kettermann in diesem kompletten Buch "Nachtfotografie. Nachtaufnahmen leicht gemacht", das im Markt+Technik Verlag erschienen ist, damit Sie die Dämmerung und Nacht in gelungenen Fotos festhalten können.

Hinweis: Windows-Nutzer bekommen das E-Book mithilfe des Installers von dieser DVD. Dabei müssen Sie sich kostenlos beim Hersteller online registrieren und erhalten anschießend eine E-Mail mit dem Downloadlink zum Buch.
Mac- und Linux-User erhalten das E-Book kostenlos per E-Mail, wenn sie eine formlose E-Mail mit dem Betreff "c't Nachfotografie für Mac bzw. Linux" an den Hersteller unter info@mut.de senden.

Dieser Raw-Konverter enthält zusätzliche Funktionen zur qualitativen Aufwertung von Fotos. Unter anderem werden Farbton und Belichtung nach Belieben angepasst, bevor das Foto in eines der gängigen Bildformate umgewandelt wird.

Das Scannen von Bildern im Raw-/DNG-Format bietet einige Vorteile. So lassen sich beispielsweise Fehler oder Kratzer in einem Bild nachträglich korrigieren oder entfernen. Nachteilig ist jedoch für viele der größere Zeitaufwand bei der Bearbeitung. Grundsätzlich ist es immer die Kombination aus Scanner und Scansoftware, die dabei über die Möglichkeiten entscheidet. Sascha Steinhoff zeigt in diesem Video-Beitrag von FotoTV die Details beim Raw-Scanning und unterscheidet dabei die zwei Methoden "standardisiertes Scannen im TIFF-Format" und das "Raw-Scanning".

Bildbearbeitung mit verschiedenen Effekten und Filtern, die multiple Layer und das Editieren des Alphakanals unterstützt; hier gibt es zusätzlich den Quellcode.

Die Burg Berwartstein im Pfälzerwald ist zu jeder Jahreszeit und bei jeder Wetterlage ein dankbares Fotomotiv. Raik Krotofil fotografiert sie gerne mit dem Teleobjektiv vom etwa 5 km entfernten Schlüsselfels aus. So hat er die Burg bereits im Nebel oder bei Schnee aufgenommen und erarbeitet sich nun in diesem Tutorial FotoTV eine Aufnahme im Frühling.
Dazu sucht er zunächst die richtige Brennweite, um die Burg ganz nah heranzuholen, denn die intime, gestauchte Bildwirkung ist ihm besonders wichtig.
Weil man bei der Telefotografie unbedingt darauf achten muss, dass das Foto nicht verwackelt und dadurch unscharf wird, geht der Fotoexperte auf grundsätzliche Aspekte ein: Zum Beispiel sollte man keinen Bildstabilisator oder Streulichtfilter verwenden. Die Lupe in der Liveview-Funktion hilft zudem bei der Einschätzung des verwacklungsfreien Bildes.

Unser Laborparcours stellte unsere Testkameras auch diesmal auf eine harte Probe. Nicht jedes Modell konnte überzeugen. Über die Bildqualität der einzelnen Geräte können Sie sich dank der Testbilder auf der DVD (inklusive Raw-Dateien) nun ein eigenes Urteil bilden.

Fotos von Digitalkameras zeigen eine so hohe Qualität, dass die im Test festgestellten und bewerteten Unterschiede im Zeitschriftendruck kaum sichtbar sind. Damit man die Bildqualität dennoch nachvollziehen kann, finden Sie hier eine ISO-Reihe unserer c't-Testszene in voller Auflösung.

Lange hat Nikon mit dem Einstieg ins spiegellose Vollformat gezögert, mit der Z6 und Z7 haben die Japaner dann aber Ende 2018 ihre ersten Kameras vorgestellt. Was zum Start fehlte, war ein großes Objektivangebot. Das hat sich mittlerweile geändert und wir haben die verfügbaren Festbrennweiten und Zoom-Objektive in Labor und Praxis getestet.

Die im Test festgestellten und bewerteten Unterschiede sind im Zeitschriftendruck kaum sichtbar zu machen. Damit Sie die Bildqualität dennoch nachvollziehen können, finden Sie hier Blendenreihen unserer c't-Testszene in voller Auflösung.

Importiert und konvertiert diverse Digitalkamera-Raw-Formate; hier gibt es zusätzlich den Quellcode in Version 0.22 (Linux) bzw. Version 0.19.2 (Windows).

In diesem Video-beitrag von FotoTV erläutert Photoshop-Experte Uwe Johannsen verschiedene Werkzeuge zur Verformung von Bildern und Bildelementen. Neben der gewöhnlichen Transformieren-Option in ihren verschiedenen Ausführungen, sind vor allem das Verflüssigen-Werkzeug und das Formgitter wertvolle Mittel zur Objektverformung in Photoshop CC.

Bildbetrachter mit Slideshow-Funktion und Stapelverarbeitung; erzeugt HTML-Seiten mit Thumbnails zur Präsentation von Bildern im Web.

Portable Version des Bildbetrachters XnView mit Slideshow-Funktion und Stapelverarbeitung; erzeugt HTML-Seiten mit Thumbnails zur Präsentation von Bildern im Web.