Belichtung auf Direktpositivpapier – Analoge Prints ohne Negativ

Die analoge Fotografie ist recht aufwendig. Zunächst braucht man ein Negativ, das man vergrößert und schließlich in ein Positiv umwandelt oder auf Papier druckt. Wie gut, dass es heute Möglichkeiten gibt, diesen Workflow abzukürzen: Mit dem Imago Direktpositivpapier lassen sich Fotografien direkt entwickeln, ohne dass dafür ein Negativ erforderlich ist. Das spart Zeit, Arbeit - und vor allem macht es Spaß und kann zum Beispiel auf Partys ein tolles Event für Gäste sein. Auch Kinder, die im digitalen Zeitalter aufwachsen, bekommen so den eigentlichen Zauber der Fotografie zu spüren. Nachteilig ist jedoch der relativ hohe Preis des Positivpapiers, der schon Testaufnahmen recht teuer werden lassen kann. Um das Prinzip in der Theorie vorab verstehen zu können, zeigt FotoTV in diesem Videobeitrag den Aufnahmeprozess von der Kameraeinstellung über die Belichtung bis hin zur Entwicklung.

Belichtung auf Direktpositivpapier – Analoge Prints ohne Negativ für Windows 8, 10, 64 Bit, Linux, Mac OS X/Intel (689,6 MByte)

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