Peter van Bohemen zaubert in diesem Video von FotoTV einmalige Eiskugeln aus speziellem Seifenblasenwasser. Dieses besteht aus einer Mischung von Seifenlauge und Zucker. Vor dem Shooting stellt man es zum Temperieren in die Kälte. Mindestens minus fünf Grad Celsius sollten es schon sein, damit das Experiment mit den gefrorenen Seifenblasen funktioniert. Die Eiskristalle, die sich an den im Wasser aufgelösten Zuckerbestandteilen bilden, sind jedes Mal einzigartig, so dass man immer wieder neue Motive erhält. Um die Bilder noch interessanter zu gestalten, nutzt der Fotoexperte einen handelsüblichen CD-Rohling, der Spektralfarben ins Bild reflektiert. Das Resultat sind sensationelle Bilder.

Martin Breutmann, Herausgeber der Zeitschrift "fotoforum", erklärt in diesem Film von FotoTV, was erforderlich ist, um an Fotowettbewerben teilzunehmen. Liegt der Fokus auf einem bestimmten Bildthema, werden Fotografen aus ihrer Komfortzone geholt und müssen ggf. neue Pfade beschreiten. So entwickelt sich der einzelne Fotograf in seinem Schaffen weiter und das Gewinnen oder Verlieren wird zweitrangig.

Im letzten Herbst-Update von Adobe Photoshop und Lightroom gibt es relevante Neuerungen beim RAW-Konverter Camera RAW. Maike Jarsetz zeigt in diesem Film von FotoTV, welche neuen Möglichkeiten die Maskierung für die lokalen Korrekturen ab sofort mitbringt. Bereits beim letzten Update kamen intelligente Auswahlmöglichkeiten in Lightroom Classic und Camera Raw hinzu. So konnte man automatisch vom Programm das Motiv oder den Himmel auswählen lassen, was in vielen Fällen sehr gut klappt. Bei bestimmten Bildern stößt die Motivauswahl aber noch an ihre Grenzen. Hier gibt es nun die neue Objektauswahl, die auch bei schwierigen Motiven eine separate Korrektur erlaubt. Ebenfalls neu ist die Möglichkeit, den Hintergrund auszuwählen, also eine umgekehrte Motivauswahl. Die spannendste Neuerung dürfte aber die Personenauswahl sein. Camera Raw und Lightroom erkennen per Mausklick Personen im Bild, die vom Programm maskiert werden. Auf diese Weise lassen sich nur auf den Personen die lokalen Korrekturen machen. Das ist aber noch nicht alles! Es werden auch Objekte innerhalb dieser Person erkannt, also Haare, Haut, die Augen und der Mund, die sich auf Wunsch ebenfalls per Klick maskieren und anpassen lassen. Wie man die intelligente Objekt- und Personenauswahl anwendet, zeigt die Adobe-Expertin in diesem Film.

In diesem Film von FotoTV zur neuen Serie "Smartphone-Fotografie" geht es um Apps und Gadgets, die für das Fotografieren mit dem Handy nützlich sein können. Vom klassischen Fernauslöser aus einem alten Headset bis zur professionellen Bildbearbeitungs-Software ist alles dabei. Die Vorteile, mit dem Smartphone zu fotografieren, liegen ganz klar auf der Hand: Die Rechenleistung und die App-Vielfalt, die uns zur Verfügung steht, sind gewaltig. Während man in einer DSLR nur einfachste Bearbeitungen vornehmen kann, ermöglicht ein Smartphone sogar gleich ein Finalisieren der Bilder. So kann man nach wenigen Klicks ein Ergebnis in den Händen halten, was direkt mit der Community geteilt werden kann.