Wichtiges Zubehör, das nicht nur bei der Nacht- und Astrofotografie einen enormen Mehrwert bieten kann, sind Smartphone und/oder Tablet. Fotoexpertin Katja Seidel stellt in diesem Auszug aus ihrem Buch "Astrofotografie – Spektakuläre Bilder ohne Spezialausrüstung", erschienen im Rheinwerk-Verlag, ihre meistgenutzten Apps vor. (PDF)

Um den Workshop im Artikel "Schwarz-Weiß-Fotografien im Fine-Art-Stil" besser nachvollziehen zu können, hat Autor und Fotograf Ronny Behnert eine verkleinerte Version der Originalaufnahme für die Heft-DVD zur Verfügung gestellt. Bitte beachten Sie, dass das Bild dem Urheberrecht unterliegt und die Weiterverbreitung nicht gestattet ist.

Mit einer großen Produktpalette ist Pixum einer der bekanntesten Anbieter von Fotoprodukten in Deutschland und Europa. Neben Fotobüchern und -kalendern bietet Pixum eine breite Auswahl an Wandbildern, Postern, Foto-Geschenkartikeln und klassischen Fotoabzügen.

Bei dieser Aktion erhalten Sie bei Pixum entweder

• Fotobücher mit 12 Euro Rabatt (Gutscheincode CT-PIXUM-12) oder
• Wandbilder mit 10 Euro Rabatt (Gutscheincode CT-PIXUM-10) oder
• Fotogeschenke mit 5 Euro Rabatt (Gutscheincode CT-PIXUM-5).

Die Aktion läuft bis einschließlich zum 31. Juli 2020.

Um das Angebot einzulösen, entscheiden Sie sich bitte zunächst für eine der drei Produktgruppen, wählen Sie dann innerhalb dieser Produktgruppe die Produkte Ihrer Wahl und geben Sie bei der Online-Bestellung im Warenkorb des Anbieters den zugehörigen Gutscheincode ein. Die Gutscheincodes können über die Pixum Website, die Pixum Fotowelt Software und die Pixum App eingelöst werden. Der Rabatt wird anschließend vom Gesamtbetrag des Warenkorbs abgezogen.

Hinweise: Pro Bestellung entscheiden Sie sich für eine der drei Produktgruppen (eine Kombination ist nicht möglich), es kann aber in jeder der drei Produktgruppen einmal bestellt werden. Pro Bestellung liegt der Mindestbestellwert bei 25 Euro in der rabattfähigen Produktgruppe und es fallen zusätzlich Versandkosten ab 3,99 Euro an, abhängig von der Größe der bestellten Waren. Eine Kombination mit anderen Gutschein-Aktionen sowie eine Barauszahlung sind nicht möglich.

Fotografie mit dem Aufsteckblitz: In diesem sechsten Teil des Kurses bei FotoTV geht es um die Herleitung von eigenen Lichtkreationen. Möchte man eine bestimmte Lichtstimmung für sein Bild schaffen, kann der Aufsteckblitz helfen, wenn das vorhandene Licht nicht ausreicht. Wie man mit dem Aufsteckblitz ein möglichst authentisches Licht erzielt, zeigt der Fotograf Stephen Petrat an einem Beispiel, bei dem Sonnenlicht für ein Porträt-Shooting simuliert werden soll.

Fotografie mit dem Aufsteckblitz: Stephen Petrat zeigt in diesem vierzehnten Teil seines Kurses bei FotoTV, wie man vorhandenes Umgebungslicht sinnvoll mit Blitzlicht kombinieren kann. Um den gewünschten Bildeffekt bestmöglich zu demonstrieren, wird das Model zunächst so positioniert, dass es vom Umgebungslicht gut ausgeleuchtet ist. Anschließend gestaltet der Fotograf den monotonen Hintergrund mit alltäglichen Gegenständen. Ob das Blitzlicht vor oder hinter den Alltagsgegenständen positioniert wird, ist dabei egal, denn der Kreativität sind hier keine Grenzen gesetzt.

Foto-Workflow-Software mit umfassenden Bearbeitungs- und Online-Features; versieht Fotos mit Geotags, positioniert sie auf einer Landkarte und entwickelt außerdem Bilder im Raw-Format; hier gibt es zusätzlich den Quellcode.

Bildbearbeitung für Astrofotografen; bereitet Fotos durch Stacking auf und enthält eine schnelle Vorschaufunktion; fertige Bilder werden wahlweise als TIFF- oder FITS-Datei in 16 oder 32 Bit ausgegeben; hier gibt es zusätzlich den Quellcode.

In seinem Buch "Kann Spuren von Photoshop enthalten – Die Milchstraße" zeigt Felix Heisig auf über 150 Seiten Tipps und Tricks zur Bearbeitung und Optimierung von Milchstraßenfotos mit Photoshop und Lightroom.

Dieser Auszug aus Kapitel IV "Bearbeitung Teil 2 – Komplette Workflows" beschäftigt sich mit folgenden Themen (PDF):
* Kosmetik
* Orton Effekt
* Anpassungen in Camera Raw
* Sterne verkleinern
* Helle Sterne betonen
* Mehr Kontrast

Kommandozeilen-Tool, das Meta-Daten wie EXIF, IPTC und XMP liest und schreibt; lässt sich durch ExifTool GUI um eine grafische Bedienoberfläche erweitern; hier gibt es die Installationsanleitung.

Tool zum Anzeigen und Speichern von Geokoordinaten und IPTC-Daten in Bilddateien; arbeitet mit Google Earth und Google Maps zusammen und unterstützt die Dateiformate JPEG und TIFF sowie die Raw-Formate CRW, CR2, NEF, NRW, MRW, DNG, PEF, RAF, ARW, SR2, SRF, RW2, RWL und ORF; zum Schreiben der Daten wird das Programm ExifTool benutzt

Portable Version von GeoSetter, einem Tool zum Anzeigen und Speichern von Geokoordinaten und IPTC-Daten in Bilddateien; arbeitet mit Google Earth und Google Maps zusammen und unterstützt die Dateiformate JPEG und TIFF sowie die Raw-Formate CRW, CR2, NEF, NRW, MRW, DNG, PEF, RAF, ARW, SR2, SRF, RW2, RWL und ORF; zum Schreiben der Daten wird das Programm ExifTool benutzt.

Fügt den EXIF-Daten von Bildern parallel aufgezeichnete GPS-Daten hinzu. Anhand von Datum und Zeit gleicht Geotag EXIF- und GPS-Aufzeichnungsdaten ab und ordnet dem Foto die entsprechenden Daten zu. Die Software kann Google Earth und Google Maps zur Ortsbestimmung nutzen. Arbeitet mit ExifTool sowie GPSBabel und erfordert Java Runtime Environment (JRE); hier gibt es zusätzlich den Quellcode.

Semiprofessionelle Bildbearbeitung mit allen wichtigen Werkzeugen, Ebenenunterstützung und zahlreichen Effekten; hier gibt es zusätzlich den Quellcode in Version 2.10.14 (Mac) bzw. Version 2.10.18 (Win).

Portable Version der Bildbearbeitung Gimp, zum Beispiel für USB-Stick, externe Festplatte oder für CD; hier gibt es zusätzlich den Quellcode.

Universal-Konverter für GPS-Daten, der GPS-Wegpunkte in unterschiedlichen Formaten liest, schreibt und untereinander konvertiert; hier gibt es zusätzlich den Quellcode.

Plug-in für Gimp, um digitale Bilder zu bearbeiten und zu entrauschen sowie in ihrer Größe anzupassen; hier gibt es zusätzlich den Quellcode.

Umfangreiche Bild- und Iconbearbeitung; erfordert unter MacOS X und Linux das Java Development Kit (JDK)

Durch Plug-ins erweiterbare Bildbearbeitungssoftware, die unter anderem den Rote-Augen-Effekt entfernt und Verwacklungsunschärfen korrigiert.

Innenarchitekt und Fotograf Christian Wadsack zeigt in diesem ersten Teil seiner FotoTV-Tutorial-Serie zur Innenarchitekturfotografie die Grundlagen der Innenraumfotografie. Dabei geht es um die Zentralperspektive, für die ein langer Raum – wie zum Beispiel Eingangsflure – besonders geeignet erscheinen. Der Fotograf zeigt dabei, wie man die Zentralperspektive erweitern kann, um die Bildgestaltung an die Eigenschaften des Raumes anpassen zu können.

In dem zweiten Teil seiner Tutorial-Serie zur Innenarchitekturfotografie von FotoTV zeigt Christian Wadsack, wie man Räume vom Eingang her gekonnt in Szene setzen kann. Dazu beginnt er zunächst mit einer Zentralperspektive und arbeitet dann die sogenannte Über-Eck-Perspektive heraus. Als Beispiel dient ein ansprechendes Schlafzimmer mit einer großer Fensterfront. Der Fotograf erklärt, bei welchem Bildausschnitt und welcher Perspektive, welche Fluchtpunkte entstehen und wie der abgebildete Raum dabei auf den Zuschauer wirkt.

Innenarchitekt Christian Wadsack erklärt in seinem dritten Teil der Tutorial-Serie zur Innenarchitekturfotografie von FotoTV, wie man kleine Räume – zum Beispiel Zimmer in Studentenwohnheimen oder Toiletten – ablichten kann. Dazu startet der Fotograf zunächst wieder mit einer Zentralperspektive, bei der die Kamera in Augenhöhe steht. Da diese Wahl jedoch gerade in engen Raumverhältnissen keine gute Ausgangsbasis ist, führt erst die geneigte Perspektive zum gewünschten Ziel.

Wie man Räume aus der richtigen Höhe in Szene setzt, zeigt Innenarchitekt Christian Wadsack in diesem vierten Film seiner Tutorial-Serie zur Innenarchitekturfotografie von FotoTV. Dabei beginnt er mit der Augenhöhe-Perspektive, um dann nach unten abzutauchen und mit einer anderen Perspektive den Raum zugänglich zu machen. Als Kulisse dient ein ansprechendes Esszimmer mit großem Esstisch und Stühlen. Anhand des Beispiels erklärt der Experte, warum und in welchen Situationen es ratsam ist, mit Mischlicht zu arbeiten.

Schneller Viewer für diverse Bildformate, spielt über Plug-ins auch andere Multimedia-Formate ab und kann unter anderem Bilder mit diversen Effekten versehen.

Portable Version des Bildbetrachters IrfanView, ein schneller Viewer für diverse Bildformate, der über Plug-ins auch andere Multimedia-Formate abspielt und unter anderem Bilder mit diversen Effekten versehen kann.

Licht ist das zentrale Element der Fotografie. Unabhängig von bevorzugten Motiven und der verwendeten Kameratechnik ist es das Licht, das Bilder zum Erstrahlen bringt. Fotografen wissen das natürlich, aber arbeiten sie tatsächlich bewusst ästhetisch und gestalterisch mit dem Licht? Eib Eibelshäuser leuchtet diese Aspekte genau aus. In seinem Buch "Licht. Die große Fotoschule" aus dem Rheinwerk-Verlag zeigt er, wie man durch den geschickten Umgang mit Licht zu individuellen Fotos gelangt, die aus der Masse herausstechen.

Dieser E-Book-Auszug umfasst die beiden kompletten Kapitel 8 "Porträts im Studiolicht" und 10 "Großes Licht mit kleinen Blitzen", die folgende Themen behandeln:
* 8.1 Studioraum
* 8.2 Studiolicht (Porträts mit Blitzlicht, Porträts mit Dauerlicht)
* EXKURS: Der interne Blitz
* 10.1 Einmal geblitzt mit einem Blitz
* 10.2 Einmal geblitzt mit mehreren Blitzen
* 10.3 Mehrfach geblitzt mit einem Blitz
* 10.4 Lightpainting mit Systemblitz (PDF)

Ein auf dem Seam-Carving-Algorithmus basierendes Plug-in für Gimp, das Bildgrößen nicht auf herkömmlichem Wege verändert, sondern wie bei der Photoshop-Funktion "Verflüssigen" durch Stauchen und Strecken von Teilbereichen. Dabei bewahrt es die Hauptmerkmale eines Bildes und vermeidet Verzerrungen wichtiger Bildbereiche.

Ein auf dem Seam-Carving-Algorithmus basierendes Plug-in für Gimp Portable, das Bildgrößen nicht auf herkömmlichem Wege verändert, sondern durch Stauchen und Strecken von Teilbereichen. Dabei bewahrt es die Hauptmerkmale eines Bildes und vermeidet Verzerrungen wichtiger Bildbereiche.

Portierung der BSD-Paketverwaltung für Mac OS X: Per Kommandozeilenbefehl lässt sich Software aus einem breiten Fundus installieren, aktualisieren und auch wieder deinstallieren. Enthalten sind unter anderem verschiedene Grafikprogramme wie Autopano-SIFT und ImageMagick.

Optimiert Fotoeigenschaften wie Kontrast, Helligkeit, Farbintensität oder Schärfe vollautomatisch, wobei das Originalbild als Backup erhalten bleibt, und ermöglicht das einfache Beschneiden fertiger Bilder.
Hier und aus dem Programm heraus gibt es ein Upgrade auf die aktuelle Version 7 für 11 Euro (anstatt 39,99 Euro).

Hinweis: Die Installation und Freischaltung der Vollversion erfordert eine kostenlose Internet-Registrierung beim Hersteller aus dem Installer heraus.

Rettet verloren gegangene Dateien und Archive auf Festplatten und CDs sowie verlorene Bilder auf Speicherkarten; ignoriert dabei das Dateisystem, sodass es nach Herstellerangaben selbst mit zerstörten oder formatierten Systemen zurechtkommt; wird zusammen mit TestDisk ausgeliefert; hier gibt es zusätzlich den Quellcode.

Fokusstacking-Software, die die Qualität von Bildern erhöht und stereoskopische Bilder aus einer einzelnen Fokus-Bilderreihe erzeugt; hier gibt es eine Anleitung für das Focusstacking mit Picolay von Bernd Dreessen.

Portable Version der Fokusstacking-Software Picolay, die ohne Installation auskommt und auf Wunsch stereoskopische Bilder aus einer Fokus-Bilderreihe erzeugt; hier gibt es eine Anleitung für das Focusstacking mit Picolay von Bernd Dreessen.

Schlanke Bildbearbeitungssoftware mit einer breiten Palette professioneller Werkzeuge

Portable Version der kostenlosen Bildbearbeitungssoftware StylePix

Pünktlich zur Europameisterschaft und den olympischen Spielen sollten sie im Handel sein, die Top Modelle der großen Hersteller Canon, Sony und Nikon. Während Nikon aufgrund der Corona-Krise die Markteinführung der D6 verschieben musste, stellten Canon und Sony ihre EOS-1D X Mark III bzw. Alpha9 II bereits vor. Auch wenn die großen Sportevents erst einmal verschoben werden mussten, wollen wir Ihnen die beiden Kameras nicht vorenthalten. Hier finden Sie die Aufnahmen unserer c't-Testszene.

Als kleinen Leckerbissen haben wir zusätzlich die Leica M10 Monochrom ins Heft geholt. Die schwarz-weißen Bilder bestechen durch eine großartige Tiefe in den Graustufen. Auch hier können Sie sich anhand der Aufnahmen unserer c't-Testszene selbst überzeugen.

Fotos von Digitalkameras zeigen eine so hohe Qualität, dass die im Test festgestellten und bewerteten Unterschiede im Zeitschriftendruck kaum sichtbar sind. Damit man die Bildqualität dennoch nachvollziehen kann, finden Sie hier eine ISO-Reihe unserer c't-Testszene in voller Auflösung.

200-Millimeter-Festbrennweiten gehören zu den Exoten unter den Objektiven. Die lichtstarken Spezialisten sind teuer, schwer und unhandlich groß. Wir haben sie gegen die bekannten 70-200-mm-Zooms von Canon und Nikon antreten lassen und zeigen, wo man Kompromisse machen muss.

Die im Test festgestellten und bewerteten Unterschiede sind im Zeitschriftendruck kaum sichtbar zu machen. Damit Sie die Bildqualität dennoch nachvollziehen können, finden Sie hier Blendenreihen unserer c't-Testszene in voller Auflösung.