In diesem Video-Beitrag von FotoTV erläutert Michael Jordan am Beispiel des Kurfürstlichen Schlosses in Koblenz den Einstieg in die klassische Herangehensweise bei der Architekturfotografie. Noch bevor man die Kamera aufstellt, sollte man Umgebung, Licht und Standpunkt analysieren. Im Internet gibt es nützliche Tools, die einem die Vorbereitung erleichtern, bevor man vor Ort auf Probleme stößt. Je nach Ausmaß des Gebäudes ist die Bildgestaltung eine besondere Herausforderung, die spezieller Technik bedarf. Man sollte aufmerksam fotografieren und die Architektur möglichst gut repräsentieren.

Für die klassische oder moderne Architekturfotografie gibt es offiziell keine Regeln, wohl aber Ansätze, die sich bei Michael Jordan ganz persönlich bewährt haben. In diesem Video von FotoTV erläutert der Profifotograf, auf welche Weise er die Rhein-Mosel-Halle in Koblenz, die ihm hier als Beispiel dient, fotografiert und was er an dieser Architektur als modern empfindet.

Photoshop-Expertin Maike Jarsetz startet mit diesem Video von FotoTV eine neue Serie zum Thema "Architekturfotos bearbeiten".
In dieser ersten Folge zeigt sie die richtige Verwendung von Raw-Profilen in Lightroom und Camera RAW, wenn Architekturaufnahmen bearbeitet werden sollen.

Manch ambitionierter Landschafts- oder Architekturfotograf kennt vielleicht noch gar nicht alle Vorzüge eines Zoom-Objektivs. Am Beispiel eines Laubengangs verdeutlicht Michael Jordan in diesem Film von FotoTV den Unterschied zwischen langer und kurzer Brennweite. Dazu fotografiert er zweimal denselben Ausschnitt, jedoch einmal aus weiterer Entfernung mit Telebrennweite und das andere Mal aus der Nähe mit einem Weitwinkel. Durch Änderungen in der Tiefe sowie in der Linienführung kommt es zu völlig verschiedenen Bildwirkungen – fast so, als handele es sich um unterschiedliche Motive.
Daneben erläutert der Profifotograf, wie es durch einen Standpunkt- bzw. Perspektivenwechsel möglich ist, störende Elemente aus einem Bild zu entfernen und wie eine bewusst eingesetzte Vogel- oder Froschperspektive für die Freistellung eines Motivs sorgen kann, aber gleichzeitig auch die psychologische Wahrnehmung des Betrachters durch Größenverschiebungen verändert.

Möchte man wilde Tiere in freier Wildbahn fotografieren, braucht es mitunter viel Geduld, bis diese vor der Kameralinse auftauchen. Tiergehege bieten hingegen oft eine höhere Wahrscheinlichkeit, schneller zu guten Bildergebnissen zu kommen. Am Beispiel einiger Tierparks im Nationalpark Bayerischer Wald gibt Tierfotograf Bruno Dittrich in diesem Film von FotoTV Tipps für die Gehegefotografie. Dabei erläutert er, mit welchen Tierfotos man bei der Gehegefotografie rechnen kann und wie sich typische Probleme beim Fotografieren im Gehege beheben lassen.