In diesem Teil 11 der Blitzkurs-Reihe von Stephen Petrat zeigt der Fotokünstler, wie man mit dem Multimodus eines Aufsteckblitzes kreative Bildideen umsetzen kann. Ein Fotomodell kann so gleich mehrere Male im Bild abgelichtet werden – und das ganz ohne Photoshop!
Experimentiert dabei wird vor allem mit der Anzahl der Blitze und der Blitzfrequenz – also mit der Anzahl der Blitze pro Sekunde. Verschiedene Bewegungen des Models haben so unterschiedliche Auswirkungen auf das Bild.
Was die Unterschiede zwischen dem automatischen und dem manuellen Fotografieren sind und welche Vor- und Nachteile das mit dem Blitz in dieser Methodik hat, zeigt der Fotograf in diesem Film von FotoTV.

Paare, die noch nie zusammen vor einer Kamera gestanden haben, sind anfangs manchmal etwas unsicher, weil sie sich vielleicht als nicht fotogen genug empfinden. Daher kann ein Eisbrecher zu Beginn eines Shootings die eventuell angespannte Atmosphäre auflockern.
In diesem kurzen Praxisfilm von FotoTV zeigt der Hochzeitsfotograf Hendrik Niermann anhand der Doppelbelichtungs-Funktion seiner Kamera, was für effektvolle Bilder man damit direkt und ohne Nachbearbeitung gestalten kann, die zudem Lust auf mehr machen.

Der digitalen Fotografie wird oft nachgesagt, sie sei im Vergleich zur Analogfotografie zu sauber oder perfekt und es fehle ihr an Charakter und Unvorhersehbarkeit. Bildbearbeitungsprogramme können diesen Charakter zwar künstlich hinzufügen, doch es geht auch leichter und unmittelbarer. So lassen sich mit einfachen optischen Elementen – wie einem Prisma oder einer bikonvexen Linse – schon beim Fotografieren tolle Lichtbrechungseffekte erzeugen.

Wie man mit diesem besonderen Licht aufregende Bildlooks und eine völlig neue Atmosphäre schafft, zeigt der Hochzeitsfotograf Hendrik Niermann in diesem Video von FotoTV anhand eines Paarshootings.

Ferrofluid ist ein öliges Schmiermittel, das feinste Eisenpartikel enthält und daher stachelförmige Strukturen bildet, wenn es unter Einfluss von Magnetfeldern steht. Dieses spannende Phänomen nutzt der Fotokünstler Peter van Bohemen und zeigt in diesem Video-Beitrag von FotoTV, wie sich außergewöhnliche Fotografien erzeugen lassen, wenn man die Mikrolandschaft zusätzlich mit bunten Leuchtdioden ausleuchtet.

Als Startrails bezeichnet man Sternspuren-Aufnahmen, bei denen die scheinbare Bewegung der Sterne am Nachthimmel durch eine lange Belichtungszeit erfasst und eingefangen werden kann. So sind die Sterne auf den Bildern auch nicht mehr punktuell, sondern als Streifen sichtbar.
In diesem Video von FotoTV zeigt Astrofotograf Eugen Kamenew die Nachbearbeitung der nächtlichen Aufnahmen. Dazu verwendet er das Programm „Sequator" und demonstriert anhand dessen seinen Workflow. Er erklärt unterschiedliche Aufnahmemöglichkeiten und zeigt, welchen Unterschied es macht, ob man in Richtung Norden oder in Richtung Süden fotografiert.

Der Ringblitz ist nicht exotisch, aber es arbeitet auch nicht jeder mit ihm. Das mag unter anderem auch an seinen offensichtlichen Nachteilen liegen, die vor allem in seinem Gewicht und seinem Preis begründet sein dürften. Wahrscheinlich wissen viele aber auch nicht, wie vielseitig der Ringblitz sein kann. Nicht nur sein charakteristischer Ringschatten macht ihn so interessant, sondern auch die Möglichkeit, mit einem Softfilter oder Waben zu arbeiten.
Profifotograf Ralph Man demonstriert in diesem Video-Beitrag von FotoTV die Vielseitigkeit des Ringblitzes. Unterstützt wird er dabei von einem dunkelhäutigen Modell, deren Hautfarbe einen idealen Kontrast zur weißen Wand bildet, die den einzigen Hintergrund darstellt.